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D.C.S.P. - Wir über uns

Das Dokumentationszentrum für Artenschutz besteht seit 1984. Unsere Hauptaufgabe sehen wir in der Aufarbeitung wissenschaftlicher Unterlagen, insbesondere von Anträgen der Mitgliedsstaaten für die jeweiligen CITES CoPs in Form einer kurzen Zusammenfassung. Wir verstehen uns auch als eine Zuträgerorganisation, welche anderen (großen) Artenschutzorganisationen wissenschaftlich aufgearbeitet Unterlagen zu gefährdeten Exemplaren zur Verfügung stellt. Da wir auch über beste Informationsquellen zu verschiedensten Tier- und Pflanzennutzern verfügen (Aquaristik-, Terraristik- und Vogelhaltervereine, Jagd, Holzhandel, Sukkulenten- und Orchideenvereine, sowie auch zum Tierhandel), sind wir immer sehr genau informiert, was gerade Aktuelles in Sachen Artennutzung geschieht.


Ständige Mitarbeiter:

Schmuck smallIng. Josef Schmuck

Hochbauingenieur, Immobilienverwalter, Sachverständiger für Artenschutz, geb.1943. Seine Spezialgebiete sind Fische, Amphibien, Reptilien, Primaten, Sukkulenten, Orchideen, Bromelien und Tropenholzverwertung. Sprachen: Muttersprache Deutsch, mäßig Englisch. Gebietsvertreter der IPPL in Österreich, Teilnahme an CoP 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17. Artenschutzaktivist seit 1968.

Schmuck smallMaja Steinwender-Schmuck

Selbstständige Immobilienverwalterin, geb.1977. Ihre Spezialgebiete sind Bären, Kleinsäuger und Jagd in Bezug auf Artenschutz. Sprachen: Muttersprache Deutsch, sehr gut Englisch, mäßig Französisch, etwas Spanisch. Teilnahme an CoP 10, 11, 12, 13 und 15.. Artenschutzaktivistin seit 1986.

Schmuck smallMag. Dr. Werner Kammel

Zoologe, Geschäftsführer eines Gartenbaubetriebes, geb.1964. Seine Spezialgebiete sind Amphibien, Reptilien, Meeressäuger und Immigrations-tiere. Sprachen: Muttersprache Deutsch, sehr gut Englisch, gut Spanisch. Bundesländervertreter Österreichs für die Berner Konvention (Herpetologie),Teilnahme an CoP 9 und 14. Artenschutzaktivist seit 1983.

Schmuck smallProf. Theresia Whelan

Theresia Whelan geb. 1968. Master für Zoologie (MSZ) und Master für Pädagogik  (MEd.) Studium in USA. Professorin für Biologie sowie Anatomie und Physiologie am State College of Florida (SCF Sarasota-Bradenton). Spezielles Interesse an Säugetieren mit Schwerpunkt Nagetiere von Nord Amerika.  Viele Jahre Vorsitzende des lokalen studentischen Clubs für Umweltschutz am Venice Campus des SCF. Seit 2014 wieder in Österreich. Freiberuflich als Lektorin für Fachliteratur und Übersetzerin tätig. Besonderes Interesse an alpiner Flora und Fauna und okölogischem Gartenbau.


Projektmitarbeiter:

Schmuck smallMag. Dr. Hans Peter Reinthaler

Zoologe, freier Mitarbeiter des Biologiezentrums des Landesmuseum Oberösterreichs, geb.1961. Seine Spezialgebiete sind Amphibien, Reptilien, Farne, Tropenholzverwertung und allgemeine Biodiversität. Sprachen: Muttersprache Deutsch, perfekt Spanisch, sehr gut Englisch. 7 Jahre Tropenaufenthalt, Studium und Lehrauftrag an der Universität Merida in Venezuela. Artenschutzaktivist seit 1985.

Astrid Sapotnik

Bildhauerin, Kunstrestauratorin. Allgemeines Interesse am internationalen Artenschutz unter CITES. Gestaltung und Layouts der Publikationen für D.C.S.P.

Richard Watts

Geschäftsführer des Übersetzungsbüros Watts www.translations.at. Allgemeines Interesse am internationalen Artenschutz unter CITES.


Ehemalige Mitarbeiter:

Schmuck smallVera Schmuck †

Büroangestellte, geb.1943. Ihre Spezialgebiete waren Amphibien, Reptilien, Sukkulenten und Orchideen. Sprachen: Muttersprache Slowenisch, perfekt Deutsch, sehr gut Serbo-Kroatisch, gut Englisch. etwas Französisch, etwas Spanisch Artenschutzaktivistin seit 1968. Vera verstarb am 1.06.2006

Unsere Arbeitsgruppe will sich aber vor allem für jene Tier- und Pflanzenarten einsetzen, welche auf Grund ihrer geringen Plakativität meist von anderen großen Organisationen keine oder nur wenig Unterstützung haben. Für Tiger, Elefant, Wal und Meeresschildkröte setzen sich viele ein, vor allem weil damit auch gut um Spenden geworben werden kann. Für Frösche, Schlangen, Sukkulenten und Orchideen setzt sich kaum jemand ein. Wir tun es!

Die Arbeit wird von allen ständigen Mitarbeitern kostenlos geleistet. Trotzdem sind natürlich finanzielle Mittel von Nöten. Telefon, Fax, Kopierer, Computer und Bürobedarf kosten Geld. Der Hauptteil der Kosten geht allerdings für die jeweiligen Vertragsstaatenkonferenzen der CITES (Convention of International Trade in Endangered Species of wild fauna and flora) auf, für Reise, Hotel, Verpflegung (alles eher "Schmalspur") und vor allem für Flugblätter und Informationsschriften für alle Delegierten auf den CITES Konferenzen. Zum überwiegenden Teil erfolgt die Finanzierung durch private Spenden. Selbstverständlich sind wir an Spenden interessiert, aber nur von Personen oder Firmen, welche keinen Einfluss auf unsere Tätigkeit nehmen wollen bzw. welche nur unsere Aktivitäten, insbesondere auf den jeweiligen CITES Konferenzen, unterstützen wollen.

Abgesehen davon, dass wir seit 1985 sämtliche Anträge zu den CITES Konferenzen bearbeiten, haben wir natürlich besondere Schwerpunkte: alle gefährdeten Tiere und Pflanzen Madagaskars, Südamerikas und der Karibik. Besonders widmen wir uns dem Schutz der Fische, Reptilien, Amphibien und Primaten, sowie der Sukkulenten und Orchideen. Auch dem Schutz des Tropenholzes gilt unser besonderes Augenmerk.

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